Visionen und Feedback
- Liebe Organisatoren
dieser Abend war ein eindrückliches, "Vergnügen". Vieles das angesprochen wurde enspricht genau meinem empfinden. Ihr alle habt mir aus dem Herzen gesprochen.
Ganz herzlichen Dank für diesen Abend.
ist es möglich das Referat von Marcel Briand schriftlich zu erhalten?
Er hat mich fast zum weinen gebracht. Ich würde das gerne noch mehrmals in Ruhe
lesen und auf mich wirken lassen.
Ebenso beindruckend war das Referat von Stefan Knobel.
Die Musik und die Clownerien und der feine Apero, es stimmte einfach alles. Ich hätte mir nur einige Pflegende mehr gewünscht.
Ich wünsche Ihnen allen weiterhin so viel Engagement Pflegende und Interessierte immer wieder zu motivieren.
mit lieben Grüssen
DE - Siebnen 2010
- Ich finde es super,
dass Kinaesthetics immer wieder neue Wege geht und findet, Lebensqualität zu
fördern und mit Menschen aus verschiedenen Positionen, Berufen usw.
zusammenführt. I.H. - Was hat die
Fähigkeit zu gehen mit Schwellen zu tun?Das
Selbstverständlich nicht selber verstehen.Menschen mit Demenz
brauchen das Selbstverständliche, eben Schwellen. M.ST -
Ideen- und
Gedankenaustausch sehr interessant und anschaulich dargestellt. Hilfreicher
Abend und die Dinge auch aus einer anderen Sicht anzuschauen. E.K. -
Dieser Abend war
für mich so wertvoll, dass ich es nicht mit Worten beschreiben kann, sondern
nur im INNERN spüren kann! - Es war eine
riesengrosse Bereicherung!!! Herzlichen Dank. A.Z. - Es gefällt mir,
dass es keine Rezepte gibt für das Zusammensein zwischen Patient und Pflegende
sondern achtsam von Moment zu Moment gesucht wird was jetzt gerade das Beste
ist. C.A. -
Kultur zu leben die
identisch mit meinem Innern ist! Ich gehe aus dem Raum und weiss für mich diese
Kultur lebe ich. L.V. -
Danke für den
abwechslungsreichen Abend. Danke an Marcel Briand habe lange nicht mehr so
gelacht. C.K. -
Erweiterung der
Denkmöglichkeit im ganz angenehmen Rahmen. Sinnvoller Anstoss um mehr eigene
Fragen zu formulieren. J.M. -
Es ist ermutigend
und beeindruckend das Engagement zu sehen, den „Kranken“ Menschen als Menschen
zu „ behandeln“ bez. wahr zu nehmen. - Herzliche
Gratulation zu dieser Pionierarbeit und viel Mut und Erfolg. -
Soviel Spass und
Freude, wenn Pflegende von Begegnungen und Berührungen erzählen,. Spielen mit
allen! Mit wirklich allen! Selbst mit der Bürokratie! Dies zu sagen, ist meine
Freiheit, da ich kein Pflegender. Mein Spiel ist das Recht. Ich bin Jurist. B.K. -
Sehr interessant
die drei Perspektiven des Paradigma-Wechsel. Bin beeindrucket. C.K. - Mutig Selbst-
Verantwortung zu übernehmen und nicht fremd –bestimmen lassen. (Habe ich heute
Abend gelernt!!) Auch Fehler zulassen. -
Gemeinsam
Erfahrungen mit Bewegung zu machen bedeutet zu lernen, was es heisst gemeinsam
Erfahrungen mit Bewegung zu machen. T.M. -
Gute Mischung aus
ernsthaftem humorvollem und lösungsorientiertem. Vision: So viele Elemente
zusammen bringen, dass Neues und die Vormachtstellung von 10-20 % med. System
und Bürokratie aufhört und abgelöst wird. D.D.
und hatte auch Teile für Nichtpflegende und Nichtangehörige, die ansprechend
waren. Hat mir sehr gefallen. Die musikalischen Einlagen waren cool."
Was mich bewegt: Visionen sind toll, doch nur mit Visionen kann ich nichts verändern. Nach wie vor muss ich "meine" Patienten fixieren, wenn sie im Akutspital wegen z.B. Pneumonie behandelt werden (DK, Infusion). Wären die Patienten im hohen Alter nicht besser betreut in ihren gewohnten Institutionen mit weniger hochtechnischen Medizin?
Ich weiss, das wäre Mehraufwand für diese Institutionen.
Hilfe, was kann ich praktisch tun?
- FG; Was mich bewegt: Ich war angenehm überrascht über die harmonische Mischung zwischen Humor und Fachthemen. Es war ein absolut erbauender, toller und lehrreicher Abend.
- DOE; Lebensqualität hat viel mit Nähe zu tun. Die Beziehungspflege ist sehr wichtig. In der Pflege sind die Angehörigen der verlängerte Arm der Pflegenden . Dennoch wird diese Beziehung oft vernachlässigt. Die Veranstaltung vom Freitagabend im Martinsberg in Baden hat diesem Beziehungsumfeld und den Biografieträger/-innen Rechnung getragen. Besten Dank!
- AH; Was mich bewegt:Gärtnern ist bis ins hohe Alter eine erfüllende Arbeit. Es sollte doch möglich sein im Freien von Institutionen Hochbeete zu bauen und zu bepflanzen, wie sie bereits schon bei Erdbeerkulturen, in Treibhäusern und Gärtnereien bestehen.
- KR; Was mich bewegt:Besten Dank für einen eindrücklichen, lehrreichen und unterhaltenden Abend im BBB Martinsberg (26.03.10) !Der Abend war sehr aufregend & interessant; das Referat von Stefan Knobel tiefgehend und wegweisend. So wie er die Situation der Pflege schilderte sprach er vielen aus dem Herzen. Es ist ein Notschrei - doch leider verschliesst die Politik & das Gesundheits-Dept. die Augen! Und die Verantwortlichen drücken sich vor den Tatsachen - waren ja auch abwesend (wie auch die Presse!) ine Vision: Ich möchte auch im Alter einmal als vollwertiger Mensch behandelt werden und nicht als eine Nummer - und vorallem, dass ich meine eigene Lebensqualität leben darf! (wo sind dann die Pflegenden? - niemand wird noch Zeit haben für die "Alten"!
- FR; Was mich bewegt: Stimmer einer Bewohnerin: Der Abend war sehr lebhaft und sehr interessant, danke.Meine Stimme: Ganz gelungener, lebhaft und bewegter Abend, danke für die gute Organisation. Das Thema hat mich tief bewegt, was ICH / WIR in der Pflege leben und für wichtig finden. Am liebsten würde ich mit vielen Tieren den Alltag mit den Bewohnern erleben und ohne Q Systeme Erfassung den Bewohner in den Mittelpunkt stellen. Leider sind es oft so kleine Sachen welche nicht wichtig sind und so viel Gewicht darauf gelegt wird. Wieviel Selbstverantwortung kann ich selber in einer Institution übernehmen und wieviel ist die Norm. Mein Partner hat sich den 25. März 2011 in der Agenda gross markiert. Er war sehr begeistert von dem bewegten Abend. In der Privatindustrie sieht es leider schon lange so aus, mit den vielen Regeln und Vorschriften.
- JN; Guten Tag,ich finde ihr Anliegen wirklich super und bestätige die Notwendigkeit. Gerne würde ich das Manifest mit unterzeichnen, frage mich aber, ob ich es wirklich umsetzen kann. Es scheinen mir doch sehr hohen Ziele zu sein. Was bedeuten die Versprechen konkret im Allta? Ich leite eine Gruppe in der Langzeitpflege, und das Problem ist der Zeitdruck. Und jetzt noch eine Verpflichtung? Ich denke sie verstehen mich, und vielleicht könen sie mir einen hilfreichen Hinweis geben, mit freundlichen Grüssen,
- Unsere Lieben! Auch das ist Lebensqualität! - siehe Bild!